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Wie das Statistikamt Nord mitteilt, waren Ende 2003 in Hamburg 262 532 Ausländer und Ausländerinnen gemeldet, davon 123 414 Frauen (47 Prozent) und 139 118 Männer (53 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 2 815 Personen (minus 1,1 Prozent). Der Anteil an der Gesamtbevölkerung betrug damit 15,3 Prozent.
Insgesamt waren 182 verschiedene Staatsangehörigkeiten in Hamburg vertreten, darunter am häufigsten Personen türkischer (60 225) und polnischer Staatsangehörigkeit (20 220 Personen). Nach Kontinenten gegliedert lagen Europäer mit 180 082 Personen (69 Prozent) deutlich an der Spitze.
Nach den Ergebnissen des Ausländerzentralregisters lebten Ende 2003 in Schleswig-Holstein 141 053 Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, davon 69 293 Frauen (49 Prozent) und 71 760 (51 Prozent) Männer. Gegenüber dem Vorjahr ging die Ausländerzahl um 642 Personen (minus 0,5 Prozent) zurück.
In Schleswig-Holstein waren ebenfalls 182 verschiedene Staatsangehörigkeiten vertreten. Den größten Anteil an allen ausländischen Personen hatten die Türken mit 36 939 und die Polen mit 10 021 Personen. Ende 2003 besaßen unter den ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern 106 565 Personen (75,5 Prozent) eine europäische Staatsangehörigkeit.
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