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Im Wintersemester 2004/2005 studierten knapp 70 000 Studentinnen und Studenten an den Hochschulen Hamburgs, darunter fast 8 500 Erstsemester. Wie das Statistikamt Nord mitteilt, lag der Anteil von Frauen unter den Studienanfängern mit 42 Prozent unter ihrem Gesamtanteil von 46 Prozent. Von den knapp 9 000 ausländischen Studierenden waren 52 Prozent weiblich und 17 Prozent Studienanfänger.
Die fünf Universitäten in der Elbmetropole boten mehr als zwei Dritteln der Studierenden Studienplätze, darunter die Universität Hamburg mit fast 37 000 Studierenden als größte Einrichtung dieser Art im Lande. 29 Prozent der Studierenden befanden sich an einer der vier Fachhochschulen, zwei Prozent an einer der beiden Kunsthochschulen, die restlichen an der Verwaltungsfachhochschule.
An Schleswig-Holsteins Hochschulen wurden im Wintersemester 2004/2005 gut 46 000 Studierende gezählt, darunter fast 6 700 Studienanfänger und -anfängerinnen. Unter den Erstsemestern lag der Frauenanteil mit 48 Prozent leicht über ihrem Gesamtanteil, der 46 Prozent betrug. Von den knapp 3 700 ausländischen Studierenden – darunter 48 Prozent weiblich – konnten 20 Prozent als Studienanfänger begrüßt werden.
Die drei Universitäten des Landes in Flensburg, Kiel und Lübeck boten Studienplätze für knapp 60 Prozent aller Studierenden, darunter die Christian-Albrechts-Universität in Kiel als größte Einrichtung dieser Art zwischen Nord- und Ostsee mit fast 21 000 Studentinnen und Studenten. 36 Prozent der Studierenden lernten an einer der acht Fachhochschulen, drei Prozent an einer Verwaltungsfachhochschule, die restlichen an der Musikhochschule in Lübeck.
Ansprechpartner:
Karsten Pesch
Telefon: 0431 – 6895 9243
E-Mail: hochschulen@statistik-nord.de
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