Mehr Güter in Hamburg und Schleswig-Holstein umgeschlagen

Auszubildende wie im Vorjahr auf wenige Berufe konzentriert

Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich

Wirtschaftswachstum im Norden hält an

Anteil an allen geborenen Kindern bei einem Prozent

Erneut mehr Gäste und mehr Übernachtungen im Norden, markante Zuwächse von Gästen aus dem Ausland

Betriebe im Norden investieren weiterhin in Millionenhöhe in den Umweltschutz

Kreislauferkrankungen bleiben Todesursache Nummer 1

Zuzüge junger Erwachsener nach Hamburg auf Grund von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen

Mehr Betreuung einzelner junger Menschen in Hamburg, Rückgang in Schleswig-Holstein

Über 21 000 Geförderte

Leichte Zunahme in Hamburg, Rückgang in Schleswig-Holstein

Mehr Trauungen in Hamburg – weniger in Schleswig-Holstein

Rückgang der Unternehmensinsolvenzen um sechs Prozent in Schleswig-Holstein, weiterhin deutliche Zunahme der Verbraucherinsolvenzen in beiden Ländern

Rückgang in der norddeutschen Bauwirtschaft im ersten Halbjahr 2006 deutlich abgeschwächt

Neue Daten und Informationen zur öffentlichen Kulturfinanzierung jetzt erschienen

Trockenheit drückte die Getreideerträge

Ungebremster Exportanstieg

Überwiegende Zahl allein lebender Frauen 65 Jahre und älter

Verzeichnis der berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein für das Schuljahr 2005/2006 erschienen

Weiterhin steigende Zahl bestandener Prüfungen in beiden Ländern und deutliche Zunahme bei Bachelor- und Master-Abschlüssen

In Hamburg über, in Schleswig-Holstein unter dem Bundesdurchschnitt

Deutliche Zunahme der Unterstützungsfälle

Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge in beiden Ländern nahezu unverändert

Kaum Impulse durch Fußball-Weltmeisterschaft

Anteil an der Bevölkerung in Hamburg über und in Schleswig-Holstein unter dem Bundesdurchschnitt

Preismonitor für Hamburg und Schleswig-Holstein

jetzt im Internet

7 000 Hamburger Bürgerinnen und Bürger werden zu ihrer Meinung über die Verwaltung befragt

Viel Sonne und früher Ferienbeginn in Schleswig-Holstein prägend, Hamburg im Bann der Fußballweltmeisterschaft

Adoptionen weiterhin rückläufig

Sechs Hamburger Drillingsgeburten und 13 in Schleswig-Holstein

23 400 Fortzüge ins Umland gegenüber 17 000 Zuzügen nach Hamburg

Weniger Fortzüge in Umlandkreise Stormarn, Segeberg und Herzogtum Lauenburg – mehr Zuzüge aus Pinneberg und Segeberg

Jedes vierte deutsche Schifffahrtsunternehmen ist in Hamburg oder Schleswig-Holstein zu Hause

Zunehmende Erwerbsbeteiligung von Hamburgerinnen

Jeder zweite Erwachsene lebt überwiegend von Erwerbstätigkeit

„Oben ohne“-Pkws immer beliebter

374 000 Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger in Hamburg und 886 000 in Schleswig-Holstein überprüft

Einwohnergewinne in beiden Ländern durch Zuwanderung

Weniger Wohnungen fertig gestellt

– Anteil der Raucher rückläufig, aber Einstiegsalter gesunken –

Weniger Milchkühe, mehr Schweine

Mehr Anmeldungen für die Gymnasien

Weiter steigende Bevölkerungszahlen in beiden Ländern

Weniger Gäste und Übernachtungen in Schleswig-Holstein, in Hamburg Zuwächse bei Gästen und Übernachtungen

Vier von zehn in Heimen oder in Pflege untergebrachten Kinder stammen aus Haushalten von Alleinerziehenden

Abnahme beim Winterweizen, Silomaisflächen mehr als 106 000 ha

Niedrigere Getreideernte wegen Anbaueinschränkung erwartet

Weiterhin gegenläufige Entwicklung bei der Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung in den beiden Ländern

Teilnahme am Studium zur beruflichen oder persönlichen Weiterbildung weiter gesunken

im April/Mai 2006

11,2 Mio. Tonnen im Hamburger Hafen und 4,0 Mio. Tonnen in den schleswig-holsteinischen Binnenhäfen